Was ist eine Stadt? Diese Frage las ich kürzlich bei einem Kunstverein als Thema einer Ausstellung – das fand ich erst nicht so prickelnd.Doch dann beschäftigte mich das Thema immer wieder und ich interpretierte es auf verschiedene Weise in unterschiedlichen Techniken. Es entstand ein Bildobjekt, eine weiße Stadt, inspiriert von einem Gedicht, das jetzt nur im Spiegel des Bildes richtig zu lesen ist: Bildobjekt - Objektbild - 60 x 50 cm Diese zeile liest dunicht, weiß auf weißgeschrieben steht, dassdieses Gedicht keines ist.Im ersten Schnee spaziere ichweißgekleidet durch ein Land,das es nicht eigentlich gibt.© Jörg Halter Diese zeile liest dunicht,weiß auf weißgeschrieben steht,dassdieses Gedicht keines ist.Im ersten Schnee spaziere ichweißgekleidet durch ein Land,das es nicht eigentlich gibt.© Jörg Halter 2 Papierarbeiten mit Ölpastellkreiden: In der großen Stadt I und IIjeweils 50 x 40 cm Hier wurde gefaltet und geschnitten: VON AUSSEN – 50 x 40 cm VON INNEN – 50 x 40 cm VON OBEN – 40 x 50 cm 50 x 40 cm 50 x 40 cm 40 x 50 cm Collagen – geschnitten und geklebt und digital aufbereitet Collage, 50 x 40 cm digitale Collage, 50 x 40 cm Unsere Stadt braucht mehr Farbe - digitale Collage, 50 x 40 cm Collage - 50 x 40 cm digitale Collage - 50 x 40 cm Unsere Stadt braucht mehr Farbe - digitale Collage - 50 x 40 cm Hier noch einige Bilder in verschiedenen Techniken. HAMBURG – WIEN2 Städte in Acryl und Mischtechnik auf Leinwand, je 70 x 70 cm Pythagorion - Acryl auf Papier Methoni - Mischtechnik auf Papier Im Morgenland – Acryl auf Mdf-Platte Aquarelle: links Pythagorion/Samos – rechts Vathia/Peloponnes Auch der Gang zum Tempel gehört zu einer Stadt, hier in Absprengtechnik Jedes Jahr im Sommer bildet sich hier eine sehr belebte kleine Stadt:Cayeux-sur-mer Fotografie, Leinwanddruck - 50 x 100 cm Die Normannische Impression: links als digitale Fotobearbeitung und rechts als Cyanotypie (Fotogramm), getont Eine Hafenatmosphäre mit ihrer Betriebsamkeit darf auch nicht fehlen:kli-klac Rotterdam – ein kinetisches Objekt